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Timo Werlich

Timo Werlich

Studien- und Berufsorientierung

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„Wie kann ich mir einen ersten Überblick über unterschiedliche Ausbildungs- und Studienangebote verschaffen?“, „An wen kann ich mich wenden, wenn ich Tipps für die anstehende Suche nach einem Ausbildungs- oder Praktikumsplatz benötige?“, „Wo erhalte ich Unterstützung bei der Erstellung meiner Bewerbungsunterlagen?“ – mit dem persönlichen Berufs- bzw. Studienwahlprozess sind oft viele Fragen verbunden.

Individuelle Hilfestellung erhalten die Schülerinnen und Schüler unserer Schule im Berufsorientierungsbüro (BOB), einer zentralen Anlaufstelle für alle Anliegen rund um die Themen Praktikum, Ausbildung und Studium.

In einem umfangreichen Informationsbereich (Mediothek) haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, auf aktuelle Zeitschriften/Broschüren und Literatur zur Studien- und Berufswahl allgemein, aber auch auf Informationsmaterial einzelner Unternehmen, Institutionen, Kammern und Hochschulen zuzugreifen sowie das Internet für Recherchezwecke zu nutzen. Auch der Ausdruck von Stellenangeboten und Bewerbungsunterlagen ist möglich.

Darüber hinaus bietet Pia Imhäuser, Lehrerin und Koordinatorin für Berufliche Orientierung, im Rahmen ihrer festen Sprechstunde (donnerstags von 09:30 Uhr bis 10:15 Uhr) individuelle Unterstützung bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen an und leistet Hilfestellung bei der Frage nach weiterführenden Ansprechpartnern in Unternehmen und Hochschulen.

Gleichzeitig dient das BOB als Beratungsraum für die Vertreter der Bundesagentur für Arbeit und gewährleistet auf diese Weise eine enge Verzahnung mit der Berufs- und Studienberatung.

Alle Schülerinnen und Schüler, deren Eltern sowie Vertreter von Unternehmen, Kammern und Hochschulen sind, über die wöchentliche Sprechstunde hinaus, herzlich dazu eingeladen, unter der Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Kontakt zu Frau Imhäuser aufzunehmen.

Laufbahnberatung am BKO

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Junge Menschen in einer Gesellschaft im Wandel benötigen mehr denn je kompetente und ganzheitliche Wegbegleitung in beruflichen Orientierungsfragen. Die geschulten Beratungslehrkräfte am Berufskolleg des Kreises Olpe begleiten Lernende mit Leidenschaft, Überzeugung und viel Erfahrung auf ihrem Weg in ihre berufliche Laufbahn und stehen bei der Wahl eines geeigneten Bildungsgangs mit Rat und Tat zur Seite.

Das Beratungsspektrum umfasst die folgenden Bereiche

  • Laufbahnberatung von Schülerinnen und Schülern, Eltern und Kollegien der abgebenden Schulen
  • Individuelle Bildungs- und Laufbahnberatung der Schülerinnen und Schüler am Berufskolleg des Kreises Olpe
  • Kooperationen mit den Partnern der dualen Ausbildung und den regionalen Bildungsakteuren (Agentur für Arbeit, Kammern, Maßnahmeträgern, etc).

 

Beratungen im Berufskolleg werden individuell vereinbart, in abgebenden Schulen neben der individuellen Beratung auch im Rahmen von Informationsveranstaltungen, Lernberatungstagen und Hausmessen. Ebenso ist das BKO auf der jährlich stattfindenden regionalen Berufsmesse mit einem eigenen Messestand vertreten.

Die persönliche psychosoziale Beratung fällt in den Zuständigkeitsbereich der Schulsozialarbeit am BKO. 

 Ansprechpartner:

Beratungslehrer

Kontakt

Zuständigkeiten/Kontaktschule

Frau C. Bock

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Tel. 02761 – 9420 1700

St. Franziskus Realschule

St. Ursula Realschule Attendorn

Herr C. Bock  

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Tel. 02761 – 9420 1700

Bigge-Lenne Gesamtschule Finnentrop

Gesamtschule Wenden

Sekundarschule Olpe-Drolshagen: Teilstandort Drolshagen

Frau C. Grallert-Wolff

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Tel. 02723 – 9543 0

Sekundarschule Hundem-Lenne:

·  Teilstandort Meggen

·  Teilstandort Kirchhundem

Realschule Grevenbrück

Gymnasium der Stadt Lennestadt

Frau J. Gummersbach

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Tel. 02722 – 9368 0

Sekundarschule Olpe:

·  Teilstandort Olpe

Hanseschule Attendorn

Herr L. Boecker

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Tel. 02722 – 9368 0

Sekundarschule Olpe:

·   Teilstandort Olpe

Hanseschule Attendorn

Fachschule Sozialpädagogik

Zielsetzung

Die Fachschule für Sozialpädagogik bildet Erzieherinnen und Erzieher als sozialpädagogische Fachkräfte aus, deren Aufgabe es ist, in sozialpädagogischen Bereichen selbständig tätig zu sein. Die Ausbildung ist ein Prozess, der oft auf ersten bewussten Erfahrungen im absichtsvollen Umgang mit Kindern und Jugendlichen z.B. in Kinder- / Jugendgruppen aufbaut und sich während und nach der Ausbildung im Bemühen um eine ständige eigene Weiterbildung weiter fortsetzt.

 Die dreijährige Ausbildung gliedert sich

  • in einen zweijährigen, überwiegend fachtheoretischen Abschnitt  mit Praktika von insgesamt 16 Wochen in verschiedenen sozialpädagogischen Einrichtungen
  • in einen einjährigen, von der Schule begleiteten fachpraktischen Ausbildungsabschnitt (Berufspraktikum).

Die Inhalte der Lernbereiche stehen im engen Zusammenhang mit den praktischen Tätigkeiten in sozialpädagogischen Einrichtungen.

Aufnahmevoraussetzungen

Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) und

Nachweis der persönlichen Eignung durch Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses §30a BZRG, das zu Beginn der Ausbildung nicht älter als 3 Monate sein darf.

Spezifische Aufnahmevoraussetzungen

  • Abschluss berufsqualifizierender Bildungsgänge (einschlägiger Ausbildungsberuf) von zweijähriger Dauer: Kinderpflerger/in oder Sozialhelfer/in
  • Abschluss der Fachoberschule Klasse 12 Sozial- und Gesundheitswesen
  • Abschluss der Höheren Berufsfachschule Sozial- und Gesundheitswesen
  • Fachhochschulreife schulischer Teil, mit zusätzlichem einjährigen gelenkten Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung.
  • Hochschulzugangsberechtigung (AHR) oder eine nicht einschlägige Berufsausbildung: einschlägiges Praktikum im Umfang von sechs Wochen (in Vollzeit) oder 480 Stunden (in Teilzeit), zusammenhängend in einer Tageseinrichtung für Kinder.
  • Zivildienst, FSJ und BfD werden anerkannt, soweit sie im sozialpädagogischen Arbeitsfeld angesiedelt sind.

Inhalte

berufsübergreifend

Deutsch/Kommunikation

Politik/Gesellschaftslehre

Englisch

Naturwissenschaften

 berufsbezogen 

Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln

Pädagogische Beziehungen und mit Gruppen pädagogisch arbeiten

Lebenswelten und Diversitäten wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern
Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten
Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Beziehungspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen

Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren

katholische Religionslehre/Religionspädagogik

Vertiefungsbereich
Projektarbeit
Sozialpädagogische Praxis in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene (Berufspraktikum)

Praxisunterricht im Berufspraktium

 AbschlussBesonderheiten / Zusatzqualifikationen

Berufsabschluss: „Staatlich anerkannte Erzieherin, staatlich anerkannter Erzieher.

Besondere Qualifikation:

C-Lizenz des Landessportbundes NRW

 Dauer: 3 Jahre

Schulort: Olpe

Förderungsfähig nach BAföG und AFBG (Aufstiegsfortbildungsförderungsgesetz)

Ansprechpartner

Manfred Fiebig

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Gesundheit und Soziales

Zielsetzung

Ziele dieses doppelt qualifizierenden Bildungsganges sind der Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife und der Erwerb eines qualifizierten Berufsabschlusses.

Der Bildungsgang bereitet durch seine fachsystematische Ausrichtung auf den Erwerb der Allgemeinen Hochschulreife vor und berechtigt zum Studium an allen Universitäten und Hochschulen. Der Bildungsgang bietet gute Voraussetzungen für ein Studium von Lehramts- und Sozialberufen (Auf den Bachelor-Studiengang „Bildung und Erziehung im Kindesalter“ werden nach einer Einstellungsprüfung zwei Semester anerkannt). Im Rahmen der Ausbildung wird die Befähigung vermittelt, selbständig Erziehungs-, Bildungs- und Betreuungsaufgaben in allen sozialpädagogischen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe zu übernehmen. Arbeitsfelder sind Tageseinrichtungen für Kinder, betreute Ganztagsgrundschulen, Einrichtungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit, Jugendsozialarbeit, Heimeinrichtungen der Jugendhilfe sowie Felder der Freizeitpädagogik.

Die Ausbildung erfolgt im Lernort Schule und in den sozialpädagogischen Einrichtungen während der betreuten Praktika. Die Ausbildung beginnt mit einem fachtheoretischen Ausbildungsabschnitt mit einer Dauer von drei Jahren (Jahrgangsstufen 11 bis 13 mit insgesamt 14 Wochen Praktika) am Schulort Olpe. Am Ende der Jahrgangsstufe 13 findet die zentrale Abiturprüfung statt. Im 4. Jahr (fachpraktischer Ausbildungsabschnitt in Jahrgangsstufe 14) erfolgt optional das Berufspraktikum in einer anerkannten sozialpädagogischen Einrichtung. Während des Berufspraktikums wird der praxisbegleitende Fachunterricht (160 – 200 Stunden) erteilt. Am Ende des Berufspraktikums wird die Berufsabschlussprüfung für Erzieherinnen und Erzieher durchgeführt.

Aufnahmevoraussetzungen

Fachoberschulreife (10 B) mit Qualifikationsvermerk zum Besuch der gymnasialen Oberstufe (Mittlerer Schulabschluss, die Versetzung in die Klasse 11 des Gymnasiums (G9) oder die Versetzung in die Klasse 10 des Gymnasiums (G8)

 Eine Aufnahme in die Klasse 12 ist in Ausnahmefällen möglich, wenn die Fachhoch-schulreife im Bereich Gesundheit und Soziales bereits erworben wurde.

Fachrichtungen / Schwerpunkte

Sozial- und Gesundheitswesen

Inhalte

Stundentafel:

Jahrgangsstufe

11

12

13

14

Berufsbezogener Lernbereich

Biologie

3

3(5)

3(5)

-

Erziehungswissenschaften

6

6

6

-

Englisch

3(+1)

3

3

-

Sozialpädagogik

3

3

3

4

Mathematik

3(+1)

3

3

-

Kunst, Musik

3

2

2

-

Spanisch

4

4

4

-

Berufsübergreifender Lernbereich

Deutsch

3(+1)

3(5)

3(5)

-

Gesellschaftslehre mit Geschichte

2

2

2

-

Religionslehre

2

2

2

-

Sport

2

2

2

-

Differenzierungsbereich

Wahlpflichtfach

4

2

2

-

Wochenstunden

38(+3)

37

37

4

 

 

 

 

 

Praktika (in Wochen)

6

8

0

34

 

Erläuterungen zur Stundentafel:

  1. In der Jahrgangsstufe 11 sind die Fächer Mathematik, Englisch und Deutsch mit der Stundenerweiterung (+1) gekennzeichnet. Dabei handelt es sich um Angleichungskurse, die zur Aufarbeitung von Defiziten und zur Wiederholung dienen. Dieses Angebot ist abhängig vom Bedarf und der Personalsituation des Berufskollegs.
  2. In den Jahrgangsstufen 12 und 13 sind in den Fächern Biologie und Deutsch die Stunden mit 3 (5) dargestellt. Leistungskurse werden mit 5 Stunden und Grundkurse mit 3 Stunden unterrichtet. Das Fach Erziehungswissenschaften ist in jedem Fall Leistungskurs. Zwischen Biologie und Deutsch kann die Schülerin / der Schüler wählen. Voraussetzung für das Zustandekommen eines Leistungskurses ist die Teilnahme von mindestens sechs Schülerinnen und Schülern.
  3. Die 2. Fremdsprache Spanisch wird als neu einsetzende Fremdsprache angeboten.
  4. Jede Schülerin / jeder Schüler belegt ab der Jahrgangsstufe 11 Wahlfächer im Differenzierungsbereich. Dabei wird durchgängig bis einschließlich zur Jahrgangsstufe 13 das Fach Differenzierung Sozialpädagogik unterrichtet. In der Jahrgangsstufe 11 ist zusätzlich die verbindliche Teilnahme am Fach Deutsch/Kinder- und Jugendliteratur vorgesehen.

Prüfungen

Nach drei Jahren Vollzeitunterricht legen die Schülerinnen und Schüler die Abiturprüfung in vier Fächern ab. Die Abiturprüfung erfolgt als „Zentralabitur“ in den drei schriftlichen Prüfungsfächern (1. bis 3. Fach). Im 4. Abiturfach findet eine mündliche Prüfung statt.

Aufgrund der Wahlmöglichkeiten zwischen verschiedenen Leistungs- und Grund-kursen ergeben sich folgende Fächervarianten:

 

Variante 1

1. Fach (LK)

Biologie

2. Fach (LK)

Erziehungswissenschaften

3. Fach (GK)

Deutsch oder Englisch oder Religionslehre

 

Deutsch oder Englisch

Religionslehre

4. Fach (GK)

Ein Fach der Fächergruppe:

Deutsch1)

Englisch1)

Spanisch

Religionslehre

Kunst

Musik

Gesellschaftslehre mit Geschichte

Mathematik

Ein Fach der Fächergruppe:

Deutsch

Englisch

Spanisch

 

1 soweit nicht bereits als 3. Prüfungsfach gewählt

 

Variante 2

1. Fach (LK)

Deutsch

2. Fach (LK)

Erziehungswissenschaften

3. Fach (GK)

Englisch oder Religionslehre

 

Englisch

Religionslehre

4. Fach (GK)

Biologie oder

Mathematik

Mathematik

 


Durch die staatliche Berufsabschlussprüfung wird festgestellt, ob die Schülerin/der Schüler die Qualifikation für den angestrebten Beruf erreicht hat. Die Prüfungsteile der ersten Teilprüfung sind bereits im Rahmen der Abiturprüfung abgelegt worden und werden voll anerkannt. Die zweite Teilprüfung erfolgt als mündliche Prüfung im Fach Sozialpädagogik im Rahmen des Berufspraktikums und am Ende der Jahrgangsstufe 14 als fachpraktische Prüfung (Kolloquium).

Besonderheiten / Zusatzqualifikationen

Neben den bereits oben beschriebenen Besonderheiten ergeben sich für die Schülerinnen und Schüler noch weitere, aus den Lernbedingungen und Unterrichtsinhalten abzuleitende Unterschiede zur traditionellen gymnasialen Oberstufe:

 Alle Schüler beginnen den Bildungsgang unter neuen, gleichen Voraussetzungen.

  • Der Unterricht findet überwiegend im festen Klassenverband statt.
  • Die Unterrichtsinhalte werden mit besonderem Augenmerk auf die berufliche Praxis vermittelt.
  • Die neuen Fächer im sozialpädagogischen Bereich bieten den Schülerinnen und Schülern gleichzeitig auch neue Chancen der Profilierung.
  • Es erfolgt eine individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler in Form von Angleichungskursen.
  • Die Durchlässigkeit der Bildungsgänge des Berufskollegs ermöglicht ggf. einen Wechsel des Bildungsganges.
  • Die Schulsozialarbeit bietet bei Bedarf eine sozialpädagogische Betreuung an.

 In den Jahrgangsstufen 11 bis 13 absolvieren alle Schülerinnen und Schüler insgesamt 14 Wochen Praktika. Die Praktika finden in anerkannten sozialpädagogischen Einrichtungen statt. Das Praktikum wird im Unterricht vor- und nachbereitet. Während des Praktikums werden die Schülerinnen und Schüler durch ihre Fachlehrer betreut.

In der Jahrgangsstufe 14 erfolgt optional das Berufspraktikum. Während des Berufspraktikums wird der praxisbegleitende Fachunterricht erteilt. Am Ende des Berufspraktikums wird die Berufsabschlussprüfung für Erzieherinnen und Erzieher durchgeführt.

Ansprechpartner

Andreas Fährmann
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