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Timo Werlich

Timo Werlich

Fachschule Sozialpädagogik (PiA)

Zielsetzung

Die Fachschule des Sozialwesens mit der Fachrichtung Sozialpädagogik bildet Erzieherinnen und Erzieher als sozialpädagogische Fachkräfte aus, deren Aufgabe es ist, in sozialpädagogischen Bereichen selbständig tätig zu sein. Die dreijährige Ausbildung findet parallel in der Fachschule des Sozialwesens und den kooperierenden Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe statt. Die Studierenden erhalten während der Ausbildung eine Ausbildungsvergütung vom Träger ihrer Einrichtung nach „TVAöD – besonderer Teil Pflege“.

 Die dreijährige Ausbildung, die Theorie und Praxis verzahnt, indem sie parallel in der Fachschule und den Einrichtungen der Kinder - und Jugendhilfe stattfindet, ist ein Prozess, der oft auf ersten bewussten Erfahrungen im absichtsvollen Umgang mit Kindern und Jugendlichen z.B. in Kinder- / Jugendgruppen aufbaut und sich während und nach der Ausbildung im Bemühen um eine ständige eigene Weiterbildung  fortsetzt.

Die Inhalte der Lernbereiche stehen im engen Zusammenhang mit den praktischen Tätigkeiten in den sozialpädagogischen Einrichtungen.

Allgemeine Aufnahmevoraussetzungen:

Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife) und

Nachweis der persönlichen Eignung durch Vorlage des erweiterten Führungszeugnisses §30a BZRG, das zu Beginn der Ausbildung nicht älter als 3 Monate sein darf.

Spezifische Aufnahmevoraussetzungen:

  • Abschluss berufsqualifizierender Bildungsgänge (einschlägiger Ausbildungsberuf) von zweijähriger Dauer: Kinderpflerger/in oder Sozialhelfer/in
  • Abschluss der Fachoberschule Klasse 12 Sozial- und Gesundheitswesen
  • Abschluss der Höheren Berufsfachschule Sozial- und Gesundheitswesen
  • Fachhochschulreife schulischer Teil, mit zusätzlichem einjährigen gelenkten Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung.
  • Hochschulzugangsberechtigung (AHR) oder eine nicht einschlägige Berufsausbildung: einschlägiges Praktikum im Umfang von sechs Wochen (in Vollzeit) oder 480 Stunden (in Teilzeit), zusammenhängend in einer Tageseinrichtung für Kinder.
  • Zivildienst, FSJ und BfD werden anerkannt, soweit sie im sozialpädagogischen Arbeitsfeld angesiedelt sind.

Dauer

Durch die praxisintegrierte Ausbildung wird eine möglichst praxisnahe Ausbildung gewährleistet. Die Inhalte der schulischen Ausbildung verteilen sich hierbei auf drei Jahre. Der Unterricht findet an zwei bis drei aufeinander folgenden Tagen pro Woche statt. In der übrigen Zeit erfolgt der Einsatz in der Praktikumseinrichtung.

 Spezifische Aufnahmevoraussetzungen

  • Abschluss berufsqualifizierender Bildungsgänge (einschlägiger Ausbildungsberuf) von zweijähriger Dauer: Kinderpflerger/in oder Sozialhelfer/in
  • Abschluss der Fachoberschule Klasse 12 Sozial- und Gesundheitswesen
  • Abschluss der Höheren Berufsfachschule Sozial- und Gesundheitswesen
  • Fachhochschulreife schulischer Teil, mit zusätzlichem einjährigen gelenkten Praktikum in einer sozialpädagogischen Einrichtung.
  • Hochschulzugangsberechtigung (AHR) oder eine nicht einschlägige Berufsausbildung: einschlägiges Praktikum im Umfang von sechs Wochen (in Vollzeit) oder 480 Stunden (in Teilzeit), zusammenhängend in einer Tageseinrichtung für Kinder.
  • Zivildienst, FSJ und BfD werden anerkannt, soweit sie im sozialpädagogischen Arbeitsfeld angesiedelt sind.

Lernbereich

berufsübergreifend

Deutsch/Kommunikation

Politik/Gesellschaftslehre

Englisch

Naturwissenschaften

 berufsbezogen

Berufliche Identität und professionelle Perspektiven weiter entwickeln

Pädagogische Beziehungen gestalten und mit Gruppen pädagogisch arbeiten

Lebenswelten und Diversität wahrnehmen, verstehen und Inklusion fördern

Sozialpädagogische Bildungsarbeit in den Bildungsbereichen professionell gestalten

Erziehungs- und Bildungspartnerschaften mit Eltern und Bezugspersonen gestalten sowie Übergänge unterstützen

Institution und Team entwickeln sowie in Netzwerken kooperieren

Katholische Religionslehre/Religionspädagogik

Vertiefungsbereich

Projektarbeit

Sozialpädagogische Praxis in Einrichtungen für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Berufspraktikum ist integriert

 

Abschluss

Berufsabschluss: „Staatlich anerkannte Erzieherin, staatlich anerkannter Erzieher

Dauer: 3 Jahre

Schulort: Olpe

 

Informationsveranstaltung für die FSPiA24

Bitte untenstehende PDF unter "Anhänge herunterladen" beachten. 

 

Ansprechpartner

Manfred Fiebig
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Schulleitung

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern und Erziehungsberechtigte, sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter der Ausbildungsbetriebe und Einrichtungen, liebe Partner des Berufskollegs des Kreises Olpe,
 
in der Ausbildungs- und Prüfungsordnung Berufskolleg heißt es: „Das Berufskolleg vermittelt den Schülerinnen und Schülern eine umfassende berufliche, gesellschaftliche und personale Handlungskompetenz und bereitet sie auf ein lebensbegleitendes Lernen vor. Es qualifiziert die Schülerinnen und Schüler, an zunehmend international geprägten Entwicklungen in Wirtschaft und Gesellschaft teilzunehmen und diese aktiv mitzugestalten.“
 
Dieses in der Prüfungsordnung für das Berufskolleg festgelegte Bildungsziel ist damit gesetzlicher Auftrag, aber auch eine Verpflichtung des Kollegiums unserer Schule. Berufliche Bildung vollzieht sich jedoch nicht allein innerhalb des Berufskollegs. Vielmehr sind die Ausbilderinnen und Ausbilder in den Unternehmen und Einrichtungen, Eltern bzw. Erziehungsberechtigte und nicht zuletzt die Schülerinnen und Schüler sowie die Auszubildenden
selbst nicht nur einfach „beteiligt“. Sie tragen ganz im Gegenteil maßgeblich zum Erreichen des
gesteckten Ziels bei.
 
Wesentliche Voraussetzung ist zudem, dass bei der Wahl der Berufsausbildung oder eines Bildungsgangs des Berufskollegs eine den Fähigkeiten und persönlichen Zielen entsprechende Entscheidung getroffen wird. Hierbei unterstützen wir. Wir bieten Ihnen vielfältige Bildungsgänge mit unterschiedlichen Abschlussmöglichkeiten, ein qualifiziertes Beratungsangebot und ein buntes Schulleben. Das Berufskolleg des Kreises Olpe erteilt Unterricht in der Berufsschule, der Ausbildungsvorbereitung, der Berufsfachschule, der Fachoberschule, der Fachschule und dem Beruflichen Gymnasium. Die Fachrichtungen und damit auch die Fächer sind breit gestreut und umfassen die Bereiche Ernährung und Versorgungsmanagement, Technik (Bau-, Elektro- und Metalltechnik), Gesundheit / Erziehung und Soziales bzw. Sozialpädagogik sowie Wirtschaft und Verwaltung.
 
Wir unterstützen Sie in Ihrer beruflichen Aus- und Weiterbildung. Die Schulleitung steht gerne für Gespräche bereit.

Ina Suchard
Schulleiterin
Telefon: +49 27 61 / 94 20 17 00
ina suchard


Stellvertreter*in N.N.

Erweiterte Schulleitung

Das Berufskolleg des Kreises Olpe wird zurzeit von ca. 3.200 Schülerinnen und Schülern an den Standorten Olpe, Attendorn und Lennestadt besucht. Etwa 170 Lehrerinnen und Lehrer erteilen in Voll- und Teilzeit Unterricht in etwa 50 verschiedenen Bildungsgängen.

Neben der Schulleitung gibt es daher für die vielfältigen Aufgaben am BKO zusätzlich Leiterinnen und Leiter der einzelnen Bildungsgänge (Abteilungen) und Querschnittsaufgaben (Bereiche).

 

Christian Bock

Abteilungsleitung

Duale Berufsausbildung Kaufleute

+49 27 61 / 94 20 17 13

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Albert Nebeling

Abteilungsleitung

Höhere Handelsschule

+49 27 61 / 94 20 17 41

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Harald Pohl

Abteilungsleitung

Berufliches Gymnasium

+49 27 61 / 94 20 17 42

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Sybille Vlam

Abteilungsleitung

Fachoberschule

+49 27 61 / 94 20 17 14

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Stephanie Alff

Abteilungsleitung

Ernährung und Versorgung, Gesundheit

+49 27 61 / 94 20 17 00

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Manfred Fiebig

Abteilungsleitung

Fachschule Sozialpädagogik

+49 27 61 / 94 20 17 29

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Jürgen Stuff

Standortleitung

Attendorn

+49 27 22 / 93 68 10 11

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Sarah Rodriguez-Fernandez

 Medienkonzept

+49 27 61 / 94 20 17 00

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Michael Peuker

Standortleitung

Lennestadt

+49 27 23 / 95 43 12

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Stephanie Alff

Bereichsleitung

Europäische Bildungsarbeit

+49 27 61 / 94 20 17 00

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Markus Rohrmann

Bereichsleitung

Stundenplanung

+49 27 61 / 94 20 17 05

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Christina Grallert-Wolff

Stellvertretung Standortleitung Lennestadt

 

+49 27 23 / 95 43 13

 

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Zweijährige Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen (Höhere Berufsfachschule)

Zielsetzung

Bei dem Bildungsgang „Höhere Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen“ handelt es sich um eine doppelt qualifizierende Ausbildung. Binnen zwei Jahren erwerben Sie den schulischen Teil der Fachhochschulreife (Fachabitur) und erweiterte berufliche Kenntnisse durch diverse, von der Schule betreute Praktika, im Umfang von 12 Wochen. Ein Übergang in Berufsausbildungen des Gesundheitswesens wie zum Beispiel Altenpflege oder Gesundheits- und Krankenpflege, medizinische Fachanstellung, Logopädie, Ergotherapie, Diätassistenz, Ernährungsberatung, medizinisch-technische Assistenz, Physiotherapie oder den Bereich Fitness ist möglich. Auch der Besuch pädagogischer Fachschulen z.B. im Rahmen der Erzieherausbildung oder Heilerziehungspflege ist im Anschluss an den Erwerb des schulischen Teils Fachhochschulreife realisierbar.

Durch weitere 12 Wochen freiwillige Praktika in Einrichtungen des Sozial- und Gesundheitswesens Ihrer Wahl erwerben Sie den schulischen und praktischen Teil Fachhochschulreife (Fachabitur). Die FHR berechtigt Sie zu einem Studium an einer einschlägigen Fachhochschule z.B. in den Bereichen Gesundheitswissenschaften, Pflegewissenschaften bzw. -management, Sozialwissenschaften, Soziale Arbeit oder Frühpädagogik.

Aufnahmevoraussetzungen

Mittlerer Schulabschluss (Fachoberschulreife)                                                                                                                                                                                                                                                        Hauptschulabschluss 10 B                                                                                                                                                                                                                                                                                                              Fachoberschulreife der Realschule oder der Gesamtschule
Versetzung in die Klasse 11 des Gymnasiums (G9)
Versetzung in die Klasse 10 des Gymnasiums (G8)

Fachrichtungen / Schwerpunkte

Sozial- und Gesundheitswesen

Inhalte

Im Laufe der zweijährigen Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen werden Sie u.a. in den klassischen Fächern: Deutsch, Mathematik, Englisch, Politik, Biologie, Religion und Sport unterrichtet. Diese sind nach Möglichkeit eng mit den beruflichen neuen Schwerpunktfächern Sozial- und Erziehungswissenschaften sowie Gesundheitswissenschaften verbunden, sodass Wissen und Fähigkeiten aus unterschiedlichen Perspektiven des einschlägigen Bereichs vermittelt werden. Hinzu kommt das praxisorientierte Fach Gesundheitsförderung und Pflegepraxis sowie die Wahlfächer Sportgerontologie und/oder Spanisch. Auch Datenverarbeitung sowie Wirtschaftslehre werden Sie jeweils ein Jahr in Ihrem Stundenplan begleiten.

 

 Besonderheiten / Zusatzqualifikationen

  • Wahlfächer Sportgerontologie und/oder Spanisch

Noch vor Antritt des Bildungsgangs wählen Sie zwischen den beiden Fächern Sportgerontologie oder Spanisch. Ihnen obliegt auch die Entscheidung beide Fächer zu wählen:

  • Eine Zusatzqualifikation dieses Bildungsgangs bietet das Wahlfach Sportgerontologie. Hier steht die Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Zielgruppen z.B. Senioren und Kindern im Hinblick auf deren Lebens- und Bewegungswelt sowie Interessen und Bedürfnisse im Vordergrund. Sie lernen, wie Bewegungs-, Spiel- und Sportangebote ziel- und personenorientiert zu planen und in die Praxis umzusetzen sind. Gleichzeitig wird Ihnen im Rahmen dieses Unterrichtsfachs die Möglichkeit zum Erwerb des Übungsleiterscheins im C Breitensport geboten und damit die Chance zur Leitung von Sportgruppen in Sportvereinen o.ä. eröffnet.
  • Mit dem versetzungsrelevanten Wahlfach Spanisch ist nach dem erfolgreichen Abschluss des Bildungsgangs auch ein Übergang in das berufliche Gymnasium Klasse 12 möglich, um die Allgemeine Hochschulreife (Abitur) zu erwerben.
  • Zertifikat „Erweiterte berufliche Kenntnisse“ durch mindestens 12 Wochen verbindliche und bildungsgangbegleitende Praxiserfahrung aufgeschlüsselt in
  • drei Wochen Praktikum im Kindergarten sowie zwei Wochen in einer medizinischen Einrichtung im Rahmen der Unterstufe und drei Wochen Praktikum in der Heilerziehungs- oder Altenpflege im Rahmen der Oberstufe
  • vier Wochen Projektwoche (z.B. Thema Organspende) bzw. Praxisunterricht

Durch den Einblick in verschiedene Berufe und Fachrichtungen wird Ihnen die Möglichkeit geboten, sich hinsichtlich Ihrer Berufs- oder Studienwahl zu orientieren. Durch assistierende Tätigkeiten während der Praktikumszeit werden grundlegende Kenntnisse über Lern-, Arbeits- und Dokumentationsprozesse erworben. Die Praktika werden inhaltlich in den Fächern Sozial-und Erziehungswissenschaften sowie Gesundheitsförderung-Pflegepraxis vorbereitet, durch Praktikumsaufgaben geleitet und seitens eines Betreuungslehrers unterstützt.

  • Alternative Anerkennung weiterer Praxiserfahrungen zum Erwerb der „vollen Fachhochschulreife“, z. B.
  • eine zweijährige einschlägige betriebliche Vollzeittätigkeit, unmittelbar vor Aufnahme in den Bildungsgang
  • Freiwilliges Soziales Jahr o.ä.

eine mindestens zweijährige einschlägige Berufsausbildung nach Bundes- oder Landesrecht

Prüfungen

Am Ende des Bildungsgangs steht die schriftliche und ggf. auch mündliche Prüfung in den Fächern Englisch, Deutsch, Mathematik und einem der o.g. Fächer des beruflichen Schwerpunkts Gesundheitswissenschaften oder Sozial-und Erziehungswissenschaften.

 Abschluss

  • Fachhochschulreife (schulischer Teil)
    Abschlusszeugnis mit Zertifizierung beruflicher Kenntnisse berechtigt zum Besuch einer Fachschulausbildung, zu einer Berufsausbildung oder ggf. zum Einstieg in die Qualifikationsphase des Beruflichen Gymnasiums
  • Fachhochschulreife mit Nachweis von 24 Wochen Praktikum berechtigt zu einem Fachhochschulstudium

 Ansprechpartnerin

Katrin Käseberg
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