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FO Stufenfahrten

Stufenfahrten der Fachoberschulklassen 11

Kletterpark Wetzlar


Traditionell ging es für die SchülerInnen der Jahrgangsstufe 11 der Fachoberschule am 4. Mai 2016 in den Kletterwald nach Wetzlar. Die SchülerInnen, die in Teilzeit unterrichtet werden, konnten im Kletterpark ihren Teamgeist stärken sowie die eigenen Grenzen austesten.

 

Der Kletterpark bietet unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, sodass jeder sein Können auf verschiedenen Kletterstrecken testen konnte. Dabei zeigten sich auch die Lehrkräften (die Klassenlehrer der Klassen 11 aus Attendorn, Olpe und Lennestadt) durchaus klettergewandt. Ein ereignisreicher Tag bei tollem Wetter, bei dem sich die SchülerInnen auch näher kennenlernen konnten!

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BKO Standort Attendorn bei Ford

Attendorner Berufsschüler erkunden die Ford-Werke in Köln



Zu Beginn des zweiten Halbjahres machten sich die Schüler der MW 14B und der MZ 13A mit ihren Lehrern Manuel Wittke, Armin Ledigen und Michael Hombach auf den Weg nach Köln-Niehl, um einmal hinter die Kulissen der Ford Fiesta-Produktion zu blicken. Ziel war die Erkundung der modernen Automobilfertigung vom angelieferten Coil hin zum fahrbereiten Kleinwagen.

Im Vorfeld dieses Besuches haben die Schüler beispielsweise unterschiedliche Ansätze für die Optimierung der Produktentwicklung und Fertigung oder auch die Grundlagen und Bedeutung der  Automatisierungstechnik behandelt. Diese Erfahrungen konnten nun durch Eindrücke aus der Praxis erweitert werden. Schwerpunktmäßig suchten die Schüler konkrete Optimierungen aus den Bereichen Verbesserung der Produktqualität, Senkung der Fertigungskosten, Reduzierung der Umweltbelastung und Verringerung der Arbeitsbelastung, mit denen sie sich im Unterricht bereits auseinandergesetzt haben.

In Köln angekommen begann der Besuch mit einer Begrüßung bei einer Tasse Kaffee und einer Filmvorführung, die die technische Entwicklungen sowie aktuelle Besonderheiten des Ford-Konzerns präsentierte. Anschließend begann die Führung durch die Produktionshallen, bei der sich der Fertigungsverlauf, chronologisch aus einer „Bimmelbahn“ heraus, verfolgen ließ.
Die erste Station der Führung war die Herstellung der Karosserieteile, die z.B. auch aus hochfesten Borstählen und auf dreifach-wirkenden Pressen mit automatischem Werkzeugwechsel gefertigt werden.
Generell war der hohe Automatisierungsgrad, der bei der Fertigung im Ford-Werk bei rund 98% liegt, erschreckend und beeindruckend zugleich. Vom Fügen der ersten Teile bis hin zum fertigen Auto durchläuft ein Auto eine 10 km lange Hängebahn. Diese transportiert das Auto vollautomatisch von einem zum nächsten Fertigungsschritt. Eindrucksvoll wirkten die unzähligen Schweißroboter, die durch eine Strichcodeerkennung, die hinterlegten Besonderheiten eines Autos erfasst und sowohl die drei- als auch die fünftürige Karosserie flexibel in Windeseile mit verschiedenen Verfahren verschweißen können.
 
Um die vielen Prozesse besser wirken zu lassen, wurde drei kurzen Zwischenstopps eingelegt. Während dieser Pausen bestand die Möglichkeit, sich über die gewonnen Eindrücke auszutauschen und Fragen zu stellen.

Ein höherer Personaleinsatz war beim Einbau der Innenausstattung durch die Fließbandfertigung zu beobachten. Hier arbeiten Teams an ergonomisch eingerichteten Arbeitsplätzen, die sich z.B. durch einen hohen Grad an Ordnung, eine variable Zugänglichkeit der Bauteile und Werkzeuge, angenehme Arbeitshöhen, nützliche Montagehilfen oder auch kleine Montageroboter für das Fügen in Zwangslagen, auszeichneten. 

Nachdem während der Fertigung bereits Zwischenkontrollen beispielsweise durch Ultraschalluntersuchungen von Schweißnähten, das Überprüfen der Form-, Lage und Maßhaltigkeit durch Messeinrichtungen und Lehren durchgeführt worden sind, konnte zum Ende der Führung ein Funktionstest auf einer werkseigenen Teststrecke unter erschwerten Bedingungen beobachtet werden.
Viel zu schnell vergingen die drei Stunden des Besuchs. Mit sehr vielen neuen Eindrücken traten die Auszubildenden, ihre drei Lehrer und die zwei ehemaligen Lehrer Herr Rotthoff und Herr Kuhl zufrieden die Heimreise zurück ins Sauerland an.

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BKO Exkursion Skischulwoche 2016

Skischulwoche vom 25.2. – 4.3. 2016: Fachoberschule Olpe und Höhere Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen



Bereits zum 35. Mal begaben sich die Schüler der Fachoberschule und erstmals auch Schüler der Höheren Berufsfachschule auf den Weg zur Skischulwoche auf die Gerlosplatte. Die ersten Bewegungen auf den neuen Sportgeräten erfolgten bei strahlendem Sonnenschein und atemberaubender Kulisse der Tiroler Bergwelt. In unterschiedlichen Könnensgruppen wurden nach und nach deutliche Erfolge sichtbar und so konnte jede Skigruppe individuell das facettenreiche Skigebiet erkunden. Highlight der Woche waren traditionell die Fahrt zu Luigis Turbokeller, eine Aprés Skibar, die sonst überwiegend von Holländern besucht wird, an diesem Tag jedoch völlig in der Hand der Olper Schüler war. Das Abschlussrennen zeigte mit noch nicht dagewesener Teilnehmerstärke, wie erfolgreich in den Gruppen gearbeitet wurde und wie viel Spaß und Enthusiasmus in den Schülern geweckt worden war. Die Sieger des Rennens, des 2. Kicker-Turniers sowie 2 Teilnehmer, die eine besondere Auszeichnung für ihr „Lebenswerk“ erhielten, wurden am Abschlussabend in Krimml geehrt. Eine tolle Woche mit vielen neuen Eindrücken und der Erkenntnis, dass es Muskelpartien gibt, die man vorher noch nicht bemerkt hatte, die allen Teilnehmern in Erinnerung bleiben wird!

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Bewerbungstraining am BKO

Bewerbertraining am Berufskolleg des Kreises Olpe

Vertreter regionaler Unternehmen geben Schülerinnen und Schülern Feedback
Projekttage an den Standorten Olpe und Lennestadt


Olpe/Lennestadt - „Welche Anforderungen stellt mein Traumausbildungsberuf an mich?” „Wie präsentiere ich mich während eines Vorstellungsgespräches so, dass ich eine Chance auf den gewünschten Ausbildungsplatz habe?” Antworten auf diese und ähnliche Fragen erhielten die Schülerinnen und Schüler der Einjährigen Handelsschule und der Höheren Handelsschule zum zwölften Mal im Rahmen zweier Projekttage an den beiden Schulorten Olpe und Lennestadt.
So hatten die Schülerinnen und Schüler des Standortes Lennestadt am 10.03.2016, die des Standortes Olpe am 17.03.2016 Gelegenheit, ihre konkreten Fragen zu stellen. Die Antworten darauf gaben in diesem Jahr Vertreter der folgenden Unternehmen: AOK Nordwest, aquatherm GmbH, ASW Andreas Heuel GmbH, Barmer GEK, BAUKING Südwestfalen GmbH, BIGGE ENERGIE GmbH & Co. KG, Caritasverband Olpe, Debeka, Drehmo GmbH, dy-pack Verpackungen Gustav Dyckerhoff GmbH, Egon Grosshaus GmbH & Co. KG, EMG Automation GmbH, Gebr. Kemper GmbH & Co. KG, Gustav Hensel GmbH & Co. KG, Heinrich Eibach GmbH, Kirchhoff Automotive Deutschland GmbH, Mennekes Elektrotechnik GmbH & Co. KG, Muhr und Bender KG, NH Neu Heimeroth und Partner mbH, Rechtsanwalt Georg Goebel, Rechtsanwältin Inge Voß, Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG,  SCHELL GmbH & Co. KG Armaturentechnologie, Sparkasse Attendorn – Lennestadt – Kirchhundem, Sparkasse Olpe-Drolshagen-Wenden, Stadt Lennestadt,  Stadt Olpe, TRACTO-TECHNIK GmbH & CO KG, Viega GmbH & Co. KG, Volksbank Bigge-Lenne, Volksbank Olpe-Wenden-Drolshagen, Walter GmbH und die Wilhelm Schauerte GmbH & Co. KG.
Jede/r Schüler/in der acht Klassen hatte im Vorfeld an eines dieser Unternehmen eine Bewerbungsmappe für den jeweiligen Wunschausbildungsberuf gerichtet. An den beiden Donnerstagen simulierten die Unternehmensvertreter dann mit ihren Bewerbern die Vorstellungsgespräche. Dabei stand v. a. das anschließende Feedback der Unternehmensvertreter an die Schülerinnen und Schüler im Mittelpunkt. Die Projektteams der beiden Schulstandorte, in Lennestadt unter der Leitung von Oberstudienrat Paul Boerger und Studienrätin Annette Kesper- Abdolah Zadeh, in Olpe unter der Leitung der Studienrätinnen Lena Siebel-Späth, Cécile Stephan und Kathrin Peter, versprechen sich von dieser Vorgehensweise, dass die Jugendlichen diese Verbesserungsvorschläge auf ihrem weiteren Bewerbungsweg umsetzen werden.
Die Projekttage sind zentrale Bestandteile eines umfassenden Bewerbertrainings, das die Schülerinnen und Schüler der Einjährigen Handelsschule und der Höheren Handelsschule mehrere Monate lang durchlaufen. Diverse Unterrichtsfächer verfolgen u. a. das Ziel, auf Fragen rund um das Thema Bewerbungsverfahren detailliert einzugehen und wichtige Tipps mit auf den Weg zu geben. In Kooperation mit vielen externen Partnern werden darüber hinaus weitere Bausteine angeboten. Eine Kompetenzanalyse erleichtert die Berufswahlfindung und dient als Grundlage für individuelle Beratungsgespräche mit Berufsberatern der Bundesagentur für Arbeit. Zudem werden in Zusammenarbeit mit der AOK NordWest Einstellungstests simuliert. Die Unterstützung vieler Unternehmen aus der Region ermöglicht schließlich die Realisierung der Projekttage. Mit Spannung erwarten die Schülerinnen und Schüler die Simulationen der Vorstellungsgespräche sowie das anschließende Feedback. Ein weiterer Kontakt mit der Wirtschaft besteht im Rahmen der Berufsmesse in Olpe  sowie im Rahmen betrieblicher Praktika.

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